Über mich

Kurze Vorstellung

Mein Name ist Stefan Winkler, Diplom-Informatiker (FH) aus Berlin und derzeit tätig als freiberuflicher Webentwickler sowie als angestellter Software Engineer in Teilzeit.

Ich bin bereits seit Ende 2007 als Full-Stack-Webentwickler tätig, habe über die Jahre zahlreiche Erfahrungen in unterschiedlichen Branchen gesammelt und mich Anfang 2015 selbstständig gemacht.
Seit Mitte 2018 bin ich in Teilzeit bei einer der erfolgreichsten deutschen Digitalagenturen tätig, bin aber nach wie vor immer auf der Suche nach interessanten kleineren bis mittelgroßen Projekten im Rahmen meiner weiterhin parallel ausgeübten freiberuflichen Tätigkeit.

Die Schwerpunkte meiner Freelancer-Arbeit liegen auf der Erstellung von HTML5/CSS3-Websites im Responsive Design, angepasster JavaScript-Lösungen und dem Aufsetzen, Konfigurieren und Anpassen von Content-Management-Systemen (sowie das Befüllen eben dieser mit dem von mir erstellten Frontend-Code).

Seit Anfang 2016 beschäftigte ich mich intensiv mit der Entwicklung von Single-Page-Applications auf Basis moderner Frontend-Frameworks/Libraries (bisher: React, VueJS, Angular und Svelte).
Auslöser hinter der Entscheidung, mich in diese Technologien einzuarbeiten, war damals die Erkenntnis, dass in einer Zeit, in der das Web längst nicht mehr nur der Darstellung redaktioneller Inhalte dient, sondern immer öfter als Plattform für hochwertige Anwendungen begriffen wird, die Relevanz dieser Technologien stetig zunehmen wird.
Das Interesse daran wuchs daher bei mir stets weiter und wurde dann letztendlich 2018 zu meiner hauptberuflichen Tätigkeit, wo ich mich primär der Frontendentwicklung großer Single-Page Applications auf Enterprise-Level widme.

Mittlerweile ist die Entwicklung noch weiter fortgeschritten und wir bewegen uns schnell in Richtung transitionaler Web Apps, welche die besten Vorteile klassischer serverseitiger Architektur mit den Vorteilen erweiterter Interaktion kombinieren - der Fokus geht also von einem über die Jahre zu sehr auf rein clientseitige Technologien setzenden Ökosystem wieder mehr in Richtung Full-Stack.
Dazu kommen neue Arten von Hosting: JAMstack, Edge Computing und cloudbasierte Microservices setzen gerade zum Höhenflug an und die Frameworks der nächsten Generation wie Next.js, Nuxt und vor allem SvelteKit setzen voll auf entsprechende Unterstützung, weshalb ich mich auch hiermit immer mehr beschäftige.
Es bleibt also spannend und ich bleibe am Ball.

Fachkenntnisse und Fähigkeiten

Content-Management-Systeme

Expertenkenntnisse:

  • Contao
  • Concrete5

Umfangreiche Erfahrung:

  • Typo3
  • WordPress

Ebenfalls bekannt mit:

  • Drupal
  • Joomla

Programmier-, Skript- und Markup-Sprachen

  • CSS3
  • HTML5
  • XML
  • JavaScript / TypeScript
  • PHP
  • Ruby
  • C#
  • SQL

Frameworks und Libraries

  • React
  • VueJS
  • Svelte
  • Angular
  • jQuery
  • Bootstrap
  • Symfony
  • Ruby on Rails

Bisherige Tätigkeiten

In Laufe meiner Karriere war ich sowohl als Full-Stack-Developer als auch als reiner Frontend-Developer mit Spezialisierung auf Responsive Design und JavaScript-Entwicklung tätig.
Im Full-Stack-Bereich habe ich in den frühen Jahren meiner Karriere viel Erfahrung mit ASP.NET, dem PHP-basierten MVC-Framework Symfony und Ruby on Rails gesammelt. Zusammen mit meinen Kenntnissen in der HTML(5)-, CSS- und JavaScript-Entwicklung im Frontendbereich war so stets eine ganzheitliche Entwicklung möglich, in der alle Komponenten einer Webanwendung sinnvoll ineinander griffen.

Besonders hervorzuheben wäre hier die Zeit, in der ich das bisher breiteste Spektrum an Erfahrungen sammeln konnte: Ich war einige Jahre als Softwareentwickler (für Front- und Backend) und technischer Projektmanager bei einem erfolgreichen PSD-to-HTML-Dienstleister angestellt, wo mein Aufgabenfeld eine Zeit lang gar alle IT-relevanten Aufgaben der Firma umfasste, in einer Phase als der CTO sich aus der Firma zurück zog um neue Herausforderungen zu suchen. Einige Monate darauf übernahm dann zwar ein neuer CEO mit IT-Hintergrund das Ruder, aber nach wie vor verblieben viele IT-Aufgaben in meiner Verantwortung.
Ich war im Laufe meiner Zeit bei diesem Unternehmen unter anderem:

  • Lead Developer (Full Stack) des Ruby-on-Rails-basierten Webportals der Firma
  • Verfasser der Richtlinien und Coding-Standards für die externen Entwicklerteams
  • Hauptansprechpartner für technische Probleme der Kunden
  • Letzte Instanz der Fehlerbehebung für aus dem Ruder gelaufene Projekte externer Entwickler-Teams
  • Lead Developer und Projektmanager in Personalunion für größere Projekte einiger Kunden, welche aufgrund überdurchschnittlicher Komplexität nicht an eines der externen Teams abgegeben werden konnten
  • Regulärer Projektmanager für einige der normalen Projekte, wenn die Auftragslage so groß war, dass das Projektmanager-Team Verstärkung benötigte
  • Unterstützung für die QA-Abteilung, vor allem wenn es um die Einschätzung der Qualität des gelieferten Codes ging
  • Entwickler einiger komplexer JavaScript-Plugins für Kundenprojekte mit speziellen Anforderungen
  • Verantwortlich für kleinere administrative Aufgaben wie z.B. die Verwaltung der Mitarbeiter-, Entwickler- und Kunden-Zugänge zum Backend des Webportals und die Rechteverwaltung für den Zugriff der Mitarbeiter auf abonnierte SaaS-Dienste

Diese Zeit war voller lehrreicher Erfahrungen, nicht nur in technischen Dingen, sondern auch im Bereich Kundenkommunikation und Teamkoordinierung.